Schafgarbentee ist bereits seit dem Altertum ein allgemein bekanntes und hoch geschätztes Naturheilmittel.
Im Laufe der Geschichte wurden die heilenden Effekte des Krauts von vielen bekannten Gelehrten der Naturmedizin wie etwa Dioskurides
oder Hildegard von Bingen beschrieben. Am bekanntesten ist dabei sicherlich die lindernde Wirkung des Tees auf die verschiedensten
Frauenleiden wie etwa Menstruationsbeschwerden.
Melissentee wird aus den getrockneten Blättern der Zitronenmelisse hergestellt. Als Heilmittel verwendet
wird sie auch als Melissae folium bezeichnet. Sie war bereits in der Antike eine beliebte Heilpflanze und wurde im Mittelalter
durch die Benediktiner Mönche in Europa eingeführt. Heute ist die Melisse vor allem wegen ihrer beruhigenden Wirkung beliebt
und weit verbreitet.
Lindenblütentee wird aus den Blüten der Sommerlinde hergestellt und ist bereits seit Jahrhunderten
ein sehr beliebtes Heilmittel. Im Mittelalter war die Kultivierung der Sommerlinde ausschließlich den Klöstern und dem Adel
vorbehalten, da sie als Zentrum und Hüter des medizinischen Wissens galten. Heute ist die Linde in Europa jedoch selten geworden,
ihre Heilwirkung wird aber nach wie vor hoch geschätzt.
Johanniskraut Tee wird aus dem "Echten Johanniskraut" gewonnen. Er ist bekannt dafür sehr viele
Heilwirkungen in sich zu vereinen, ist aber auch ein wohlschmeckender Begleiter in den kalten Wintermonaten. Johanniskraut
Tee kann sowohl äußerlich als auch innerlich zur Anwendung gebracht werden und überrascht dabei häufig durch sein überaus
schnelles therapeutisches Wirken.
Birkenblättertee wird aus den Blättern des gleichnamigen Baumes gewonnen. Wenn die Blätter als
Heilmittel eingesetzt werden, so bezeichnet man sie auch als Betulae folium. Der Tee ist seit langem bekannt dafür, eine äußerst
reinigende Wirkung auf unseren gesamten Organismus zu haben. Die moderne Wissenschaft beschäftigt sich bereits mit der Heilwirkung
der Blätter und bringt immer wieder neue erstaunliche Ergebnisse ans Tageslicht.
Schafgarbentee ist bereits seit dem Altertum ein allgemein bekanntes und
hoch geschätztes Naturheilmittel. Im Laufe der Geschichte wurden die heilenden Effekte des Krauts von vielen bekannten Gelehrten
der Naturmedizin wie etwa Dioskurides oder Hildegard von Bingen beschrieben. Am bekanntesten ist dabei sicherlich die lindernde
Wirkung des Tees auf die verschiedensten Frauenleiden wie etwa Menstruationsbeschwerden.
Melissentee wird aus den getrockneten Blättern der
Zitronenmelisse hergestellt. Als Heilmittel verwendet wird sie auch als Melissae folium bezeichnet. Sie war bereits in der
Antike eine beliebte Heilpflanze und wurde im Mittelalter durch die Benediktiner Mönche in Europa eingeführt. Heute ist die
Melisse vor allem wegen ihrer beruhigenden Wirkung beliebt und weit verbreitet.
Lindenblütentee wird aus den Blüten der Sommerlinde hergestellt und ist
bereits seit Jahrhunderten ein sehr beliebtes Heilmittel. Im Mittelalter war die Kultivierung der Sommerlinde ausschließlich
den Klöstern und dem Adel vorbehalten, da sie als Zentrum und Hüter des medizinischen Wissens galten. Heute ist die Linde
in Europa jedoch selten geworden, ihre Heilwirkung wird aber nach wie vor hoch geschätzt.
Johanniskraut Tee wird aus dem "Echten Johanniskraut"
gewonnen. Er ist bekannt dafür sehr viele Heilwirkungen in sich zu vereinen, ist aber auch ein wohlschmeckender Begleiter
in den kalten Wintermonaten. Johanniskraut Tee kann sowohl äußerlich als auch innerlich zur Anwendung gebracht werden und
überrascht dabei häufig durch sein überaus schnelles therapeutisches Wirken.
Birkenblättertee wird aus den Blättern
des gleichnamigen Baumes gewonnen. Wenn die Blätter als Heilmittel eingesetzt werden, so bezeichnet man sie auch als Betulae
folium. Der Tee ist seit langem bekannt dafür, eine äußerst reinigende Wirkung auf unseren gesamten Organismus zu haben. Die
moderne Wissenschaft beschäftigt sich bereits mit der Heilwirkung der Blätter und bringt immer wieder neue erstaunliche Ergebnisse
ans Tageslicht.
Brennesseltee wird aus den Blättern und dem Kraut
der gleichnamigen Pflanze gewonnen. Die Brennessel ist bereits seit dem Altertum eine der wichtigsten Heilpflanzen der heimischen
Naturheilkunde. Richtig behandelt wird die normalerweise brennende Pflanze zu einem unverzichtbaren Element einer jeden Hausapotheke.
Nicht nur die schmackhaften roten Beeren, sondern auch die Blätter der
Himbeerstaude sind sehr bekömmlich. Himbeerblättertee ist schon seit dem Altertum eine bewährte Arznei zur Behandlung aller
möglichen Schwangerschaftsbeschwerden. Er wird bereits seit der Römerzeit von Hebammen benutzt, um den Geburtsvorgang zu erleichtern.
Der Geschmack von Himbeerblättertee wird als strohig-bitter beschrieben. Wenn Himbeerblätter zu Heilzwecken herangezogen werden,
bezeichnet man sie auch als Rubi idaei folium.
Kalmus ist eine Sumpfpflanze, die ursprünglich
aus Asien stammt. Aus ihrer Wurzel wird der äußerst heilsam wirkende Kalmuswurzeltee gewonnen. Dieser ist bekannt dafür, gegen
eine Vielzahl von Problemen mit unserem Verdauungstrakt zu wirken. Der Tee ist aber auch gegen eine ganze Reihe weiterer gesundheitlicher
Probleme anwendbar.
Ingwertee wird aus der gleichnamigen Wurzel hergestellt.
Ingwer ist bekannt für seine immunstärkende und antibakterielle Wirkung. Er ist deshalb besonders im Winter zusammen mit Zitronensaft
ein beliebtes Hausmittel gegen Erkältungen. Die heilsame Wirkung von Ingwertee ist bereits seit Jahrhunderten bekannt und
vor allem im Ayurveda weit verbreitet. Ingwer ist aber nicht nur wegen seiner Heilwirkung beliebt, sondern es existieren daneben
noch zahlreiche weitere Anwendungen der wertvollen Wurzel.
Salbeitee wird aus den Blättern der gleichnamigen Pflanze
hergestellt. Die Gattung Salvia ist mit zahlreichen Arten rund um den Globus vertreten und wird in vielen Kulturen als wertvolle
Heilpflanze hoch geschätzt. In der abendländischen Kultur ist der Salbei vor allem wegen seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden
Eigenschaften beliebt. Neben seinen heilenden Effekten wird Salbei auch als Geschmacksgeber für diverse Getränke und Gerichte
verwendet.
Kamillentee wird aus den Blütenköpfchen der ‘Echten Kamille’ hergestellt.
Die kleine Blume ist besonders für ihre beruhigende Wirkung bekannt. Aber auch die entzündungshemmenden und antibakteriellen
Effekte machen sie zu einem wahren Wundermittel gegen eine ganze Reihe gesundheitlicher Probleme. Die Heilkräfte von Kamillentee
sind weltweit bekannt und viel genutzt. In unserem Kulturkreis ist die Kamille aber nicht nur wegen ihrer therapeutischen
Wirkung beliebt, sondern sie ist auch kulturell tief verwurzelt.
Fencheltee wird aus der Knolle der gleichnamigen Pflanze gewonnen. Der Tee
ist bekannt dafür, zahlreiche therapeutische Wirkungen auf unseren Körper zu haben. So wirkt Fencheltee beruhigend auf unser
Verdauungssystem und stark schleimlösend auf unsere Lungen. Die Heilwirkung von Fencheltee ist bereits seit Jahrtausenden
beliebt und weit verbreitet und auch in der modernen Naturheilkunde finden seine heilenden Effekte immer mehr Anklang.
Eisenkraut Tee wird aus dem Kraut der gleichnamigen Pflanze (Verbena officinalis)
hergestellt. Der Tee ist bereits seit dem Altertum als wirkungsvolles Mittel bei schmerzenden Wehen bekannt. Hebammen verwendeten
Eisenkraut Tee um den Geburtsvorgang zu erleichtern. Eisenkraut hat auch kulturell immer eine zentrale Rolle gespielt. So
sind zeremonielle Anwendungen des Krautes von den Indogermanen, über die alten Griechen bis hin zu den Römern bekannt.